Rahel Brecht
Heute möchten wir unsere kleine Team-Interview-Reihe fortsetzen und euch Rahel vorstellen.
Wenn Du dich in drei Sätzen beschreiben müsstest, wie würden sie lauten?
Sommerkind, gerne unterwegs, klein. Schaue kein Fernsehen, diskutiere gerne – unabsichtlich. Nicht immer ganz leicht zu begeistern oder in einem Wort: hinterfragend. Aber wenn ich überzeugt bin: ehrgeizig, zielstrebig, engagiert.
Warum und seit wann interessierst Du dich für Elektromobilität?
Ehrlich gesagt bin ich da irgendwie reingerutscht. Ich habe mich schon vor einigen Jahren im Rahmen meines damaligen Jobs mit dem Thema auseinandergesetzt – auseinandersetzen müssen. Und irgendwie habe ich Gefallen daran gefunden, eines der wohl größten Zukunftsthemen meiner Branche, aber auch meiner Generation mit gestalten zu können. Und so habe ich das Thema bis heute nicht mehr losbekommen. Zum Glück.
Was hat Dich zu deinem Engagement bei unserem Verein bewegt und was macht Dir am meisten Spaß?
Ich finde es super spannend, neue Mobilitätskonzepte vorantreiben zu können und dabei neues von neuen Leuten zu lernen.
Womit verdienst Du deine Brötchen?
Mit Elektromobilität. Wobei ich Brötchen eigentlich nicht mag.
Wie wird sich deiner Meinung nach das Mobilitätsverhalten unserer Gesellschaft in den nächsten 10 Jahren verändern?
Oh, das ist eine spannende Frage. Und manchmal würde ich auch gerne schon mal einen kleinen Blick in unsere Zukunft werfen können. Zehn Jahre sind lang, da kann viel passieren. Theoretisch wird viel möglich sein, was praktisch umgesetzt wird, bleibt spannend. Und da müssen noch viele kleine Wunder geschehen, bis wir tatsächlich irgendwann einmal emissionsfrei unterwegs sind. Aber wenn jeder einen kleinen Beitrag dazu leistet, können wir dem Ziel vielleicht ein bisschen näherkommen.
Drei Dinge, die Du dieses Jahr unbedingt machen möchtest?
Weihnachtsgeschenke vor dem 23. Dezember besorgen.
Jeden Tag für eine Sache dankbar sein.
Ein Tag ohne Handy verbringen. Das.wird.hart.